Willkommen auf unserer Homepage
Der Deutsche Verband für rechtlose Tiere e.V. (DVRT e.V.) wurde am 01.03.2001 gegründet, hat seinen Sitz in 31008 Elze und ist im Vereinsregister des Amtsgerichts Hildesheim (unter der Geschäftsnummer VR 140 150) als gemeinnütziger Verein eingetragen.
Bevor sich der DVRT e.V. über bestimmte Themen eine Meinung bildet (z.B. Tierversuche, Massentierhaltung etc. pp.) werden Informationen und Meinungen verschiedener Seiten gesammelt, um diese dann zu diskutieren und zu bewerten! Auf diese Weise versuchen wir "Emotionalität und Rationalität" (Tierschutz mit dem Herzen und dem Verstand) miteinander zu verbinden und in Einklang zu bringen!
Wir
- haben im Juni 2012 die Tiertafel in Elze, gegründet (näheres unter Tiertafel)
- gestalten und unterstützen Spendenaktionen auch in Zusammenarbeit mit anderen Tierschutzorganisationen.
- organisieren öffentliche Themenabende für Mitbürger und Mitglieder.
- helfen bei der Vermittlung von Haustieren z.B. in familiären Notfällen.
- übernehmen Vor- und Nachkontrollen bei der Vermittlung von Tieren.
- möchten mit unseren Ferienpassaktionen auch die Kinder informieren und inspirieren.
Der DVRT e.V. setzt sich ein für:
- eine artgerechte, naturgemäße und umweltbewusste Tierhaltung
- die Kastrationen von wildlebenden und herrenlosen Katzen und die Kastrationspflicht von Freigang-Katzen in Deutschland
- ein Verbot von Qualzuchten
- die Abschaffung der Massen- und Masttierhaltung, sowie der Käfighaltung von Hühnern und anderen Geflügel
- die Abschaffung unnötiger Tierversuche und die Nutzung überprüfter und gleichwertiger Alternativen
- die Abschaffung qualvoller Tiertransporte.
Deshalb brauchen wir Sie!
Nur mit Ihrer Hilfe ist der DVRT e.V. in der Lage zumindest einiger seiner Ziele zu realisieren!
Helfen Sie dem 'Deutschen Verband für rechtlose Tiere e.V.' mit Ihrer Mitgliedschaft, aktiver Mitarbeit, Patenschaft oder Spende.
Herzlichen Dank im Namen der Tiere sagt
Ihr DVRT e.V. Team
Haben Sie einen Missstand beobachtet?
Wenn Sie beobachten, dass Tiere nicht artgerecht gehalten, gequält, misshandelt oder nicht gepflegt werden, informieren Sie bitte schnellstmöglich das zuständige Veterinäramt. Natürlich können Sie auch die Polizei oder einen Tierschutzverein verständigen.
Bitte dokumentieren Sie zusätzlich alles schriftlich, fertigen Sie Fotos und ggf. ein Video und senden dieses an das Veterinäramt, die Polizei oder einem Tierschutzverein in ihrer Nähe. Scheuen Sie sich nicht davor Ihren Namen und Ihre Anschrift zu nennen; die Daten werden immer vertraulich behandelt.
Dieses trägt zur Glaubwürdigkeit Ihrer Angaben bei und kann so schneller bearbeitet werden.
Zeigen Sie Mut, schauen Sie nicht weg. Jede Hilfe zählt!
VIELEN DANK!
Bitte beachten!
Jedes Jahr ist vom 1. April bis 15. Juli Brut- und Setzzeit.
Dies ist die Zeit, in der Wildtiere brüten bzw. ihre Jungtiere zur Welt bringen.
In dieser Zeit ziehen Vögel und Wildtiere ihren Nachwuchs groß und müssen besonders geschützt werden. Daher müssen gerade in dieser Zeit alle Hundehalter besonders sorgfältig auf ihre Hunde acht geben. Denn wenn unsere Spürnasen Fährte aufnehmen, können sie die Wildtiere, vor allem Bodenbrüter und Jungtiere aufschrecken und verletzen. Natürlich sollte es selbstverständlich sein, dass so etwas nicht passiert!
Zum Schutz der vielen Wildtiere bitten wir um Rücksichtnahme.
Deshalb müssen wir momentan ein besonderes Augenmerk auf unsere Hunde, während des Spaziergangs haben, da die erwachsenen Wildtiere in dieser Zeit örtlich gebunden sind und nur im äußersten Notfall ihren Nachwuchs zurücklassen. Die Jungtiere sind meist hilflos ausgeliefert und haben kaum eine Chance dem Hund zu entkommen.
Es sollte jedem Hundebesitzer bewusst sein, dass ein Verstoß gegen die Leinenpflicht zusätzlich zu hohem Bußgeld führen kann.
Hundehalter sollten das ganze Jahr über verantwortlich handeln und ihren Hund nur dann frei laufen lassen, wenn dieser sicher und in jeder Situation - besonders dann, wenn es zu Wildkontakt kommt - abrufbar ist. Wenn ein Hundebesitzer weiß, das sein Hund einen starken Jadtrieb besitzt, sollte dieser ganzjährig, -zum Schutz der Wildtiere-, an der Leine geführt werden. Zudem ist auf Wiesen, Äckern oder Feldern zu beachten, das diese den Landwirten oder der Forstwirt gehören und eigentlich nicht ohne dessen Erlaubnis einfach so betreten werden dürfen. Und gerade hier verstecken sich eben auch die Wildtiere um ihren Nachwuchs groß zu ziehen. Rufen Sie daher Ihren Hund rechtzeitig auf den Weg zurück, sobald er diesen verlässt.
Und mit folgendem Trainings-Spiel können Spaziergänge auch großartig an der -Schleppleine- gestaltet werden, damit ihr Hund, - auch an der Leine -, geistig wie körperlich ausgelastet wird und ein Abruf-Training mit Spaß verbunden wird:
Für den Aufbau des Abruf-Signals können sie z.B. das Rufzeichen -Raus da- oder -Runter- nutzen, als Sichtzeichen bietet sich eine nach vorne auffordernde Handbewegung an. Wenn sie nun mit ihrem Hund einen Weg entlang gehen, beobachten sie ihn genau. Irgendwann wird er vielleicht einen spannenden Geruch in die Nase bekommen und den Weg verlassen, um den Geruch zu erforschen. Sobald er den Randstreifen bzw. das Feld/die Wiese neben dem Weg mit den Vorderpfoten betritt, sprechen sie ihren Hund mit seinem Namen an. Schaut er sie an, machen sie eine nach vorne auffordernde Handbewegung. Dazu können sie anfangs ein Lerckerchen oder Spielzeug in die Hand nehmen, so das der Hund motiviert wird der Handbewegung zu folgen. In diesem Augenblick fügen sie nun noch das Signal -Raus da- oder -Runter- hinzu. Sobald sich der Hund wieder mit allen vier Pfoten auf dem Weg befindet, können sie ihn mit dem Futter/Spielzeug und einem freudigen Lob belohnen. Danach setzen sie ihren Weg fort und geben dem Hund das Signal, dass er wieder frei laufen darf. Sobald er erneut den Weg verlässt, wiederholen sie die Übung.
Wenn Sie ein totes Tier gefunden oder gesehen haben, rufen Sie bitte die Polizei oder beim Ordnungsamt der nahegelegen Stadt an.
Da diese Tiere auch Krankheiten haben könnten oder meist an viel befahrenen Straßen liegen und wir uns eventuell noch in Gefahr begeben müssten, sammeln wir diese nicht auf. Eine Fotografie des Tieres mit dem Handy, nur wenn gefahrlos möglich, wäre von Vorteil, damit eventuell der Besitzer ermittelt und benachrichtigt werden kann, das sein Tier verstorben ist.
Danke für Ihr Verständnis.
Wir hoffen, Sie bald wieder begrüßen zu dürfen! Unsere Homepage wird laufend aktualisiert.
Tiertafel
Tiertafel
Bildvortrag über Fledermäuse
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Ferienpassaktion- Bienen-/ Insektenhotels selber bauen
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